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Selbsttest Corona Laientest - Infos zur Eigenanwendung

Corona Selbsttest – Früherkennung

Selbsttests können helfen, Infektionen frühzeitig zu erkennen und ihre Verbreitung zu vermeiden. Sie können helfen, das Infektionsgeschehen direkt vor Ort besser zu überblicken. Sie reduzieren also im persönlichen Umfeld das Risiko.
Ein Selbsttest auf Nachweis von Corona Viren der Sorte SARS Covid 2 ist ein spezifischer Antigen Test, der nur das Coronavirus erkennt, das die COVID-19-Erkrankung verursacht.
Es gibt auch andere Coronaviren, die Erkältungen oder andere Atemwegsinfektionen auslösen können, aber diese werden von diesem Test nicht erfasst.
 

Warum heißt diese Sorte Corona Test Selbsttest?

Der Selbsttest heißt so, weil er von einem selbst durchgeführt und nicht unbedingt von einem professionellen Personal. Man kann ihn selbst zu Hause oder an einem anderen Ort durchführen, um herauszufinden, ob man sich mit dem Coronavirus infiziert hat oder nicht. Selbsttest gibt es mittlerweile für den Nachweis von vielen Krankheitserregern. Sie sind gebräuchlich geworden in der Diagnose. Hier interessiert uns das Virus SARS Covid 2.
 

Test zur Eigenanwendung, CE-Kennzeichnung

Selbsttests für Covid SARS 2-Viren haben also die offizielle Einstufung als Test zur Eigenanwendung und eine CE-Kennzeichnung.  Das bedeutet, dass sie bestimmte Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllen.
Nicht unterscheidet sich der Selbsttest In der Zusammensetzung des Teststreifens, der dortigen Antigene und in der Testflüssigkeit zum professionellen Test. Es geht nur um die Zulassung als Selbsttest oder die Nichtzulassung.
Unterschiede zwischen Selbsttests und professionellen Tests finden sich wesentlich nur in der Gebrauchsanweisung, die für Laien etwas verständlicher geschrieben wird.
Vermutlich wird man in ein paar Jahren die Unterscheidung Selbsttest und professioneller Test als Unterscheidung wieder aufheben. Bald wird jedermann mit den Test Kits so vertraut sein, dass eine unterschiedliche Zulassung keinen Sinn machen wird.
 

Hintergrund zum Covid Selbsttest / Antigentest / Hausapotheke

Der Antigen-Test prüft während der Anwendung ganz gezielt nur das Vorhandensein von einem bestimmten Teil des Corona Virus.
Es prüft, ob bestimmte Proteine, Eiweiße des Corona Virus, die sehr typisch für das Corona Virus SARS Covid 2 sind, vorhanden sind oder nicht in der während dem Test entnommenen Probe. Diese spezifisch gesuchten Eiweiße sind auch bisher nicht von den Mutationen der Sars Covid Viren zu vielen Varianten betroffen. Diese Proteine blieben bisher stets vorhanden, wenn es um SARS Covid 2 geht. Sie sind also erstklassig geeignet SARS Covid 2 nachzuweisen.
Wenn für den Test, während der Anwendung, eben diese bestimmten Proteine auf der Oberfläche des Coronavirus zu finden sind, erkennt er die Corona Viren, die zu dem Stamm Coronavirus SARS-CoV-2 gehören. Der Test fällt dann positiv aus.
 

Wie funktioniert der Selbsttests auf Corona Viren?

Die Probe menschlichen organischen Sekrets kommt in der Durchführung nach der Abnahme vom menschlichen Körper in eine Transferflüssigkeit in einem kleinen Röhrchen.
Die Transferflüssigkeit löst, wenn Virenproteine im Sekret vorhanden sind, diese Proteine des Virus. Sie sind so besser für die kommenden Antikörper im Teststreifen erkennbar. Antikörper melden hier also im Teststreifen. Sie sind in dem Teststreifen als eigentliches Reagenz eingebaut. Sie sind hier also die Melder, die Detektoren, die ja oder nein sagen. die sagen, Corona Sars Covid Viren vorhanden oder nicht vorhanden. Diese molekular kleinen Melder geben ein Signal in Form der Teststreifen wieder.
Man gibt also die so vorbereitete Mixtur als einen Tropfen der Flüssigkeit auf den separaten liegenden Teststreifen. Der wird stets zu jedem Test mitgeliefert. Dieser Teststreifen ist in sich mit diesen speziellen Antikörpern beschichtet, die melden und sichtbar machen können.
Diese Antikörper binden, etwas fachlicher ausgedrückt, an die Proteine des Virus, wenn diese vorhanden sind und damit das Virus. Sie erzeugen eine Farbreaktion auf dem Teststreifen.
Je nach Test kann das Ergebnis positiv, negativ oder ungültig sein.
Ein Antigen-Test, als Selbsttest durchgeführt, kann so innerhalb von Minuten ein Ergebnis liefern, spätestens innerhalb von 15 bis 30 Minuten. Die Laientests unter den Schnelltests sind daher besonders alltagstauglich. Im Alltag besteht keine Zeit für langes Warten oder gar Zeit in ein Testzentrum zu gehen.
 

Der Laientest für Coronaviren ist der Selbsttest Covid?

Ja, genau. Diese vielen Begriffe für das Gleiche.
Den Selbsttest bzw. Laientest benutzt man eigenverantwortlich und selbstständig. Damit hält er einen unabhängig von medizinischen Einrichtungen, solange es geht. Selbsttests sind eine praktische Möglichkeit, sich selbst auf COVID-19 zu testen, ohne eine medizinische Einrichtung aufsuchen zu müssen.
Ihm gehören die Zukunft und weite Verbreitung in der Vorsorge und Diagnose. Wo der Fachmann, die Fachfrau nicht unbedingt gebraucht wird, wird man auf den Laientest einsetzen. Er ist zudem geeignet für Situationen, in denen ein schneller Nachweis erforderlich ist.
Der Selbsttest gehört mittlerweile in jede Hausapotheke und sollte stets rechtzeitig nachbestellt werden. Somit ist er ein Laientest, wie er auch genannt wird.
 

Anwendung Selbsttest / Corona Laientest - Test zur Eigenanwendung

Der Corona Test als Selbsttest / Laientest ist hier eben nicht anderes als der Antigen-Test, den man aber selbst zu Hause durchführen kann.
Dabei wird eine Probe aus dem Nasen- oder Rachenraum oder vom Speichel entnommen und auf das Vorhandensein von viralen Proteinen (Antigene) untersucht.
Man entnimmt eine Probe mit einem Wattestäbchen oder Speichel aus dem Mund und gibt diese in eine Lösung in einem mitgelieferten Röhrchen. Sekret und Lösung sollte man dann in dem unten geschlossenen Röhrchen etwas mixen, damit sich Sekret und Pufferlösung miteinander vermischen.
Die so gemixte vermischte Lösung wird dann auf einen Teststreifen getropft, der mit spezifischen Antikörpern beschichtet ist, die an die Antigene von SARS-CoV-2 binden.
Wenn das Virus in der Probe vorhanden ist, bildet sich eine farbige Linie auf dem Teststreifen. Die Auswertung des Tests erfolgt innerhalb weniger Minuten, bis zu 15 Minuten.
 

Auswertung des Selbsttests / Laientests

Ein negatives Ergebnis schließt eine Infektion nicht aus. Es kann sein, dass einfach für den Testverlauf nicht genügend Corona Viren in der Probe eingefangen wurden. Außerdem sind die Selbsttests nur eine Momentaufnahme. Sie zeigen nur an, ob man zum Zeitpunkt des Tests deutlich infektiös ist oder nicht.
Was vor 5 Minuten passiert ist, sieht der Test sicherlich nicht. Ist man angesteckt, ist man nicht innerhalb von Minuten infektiös. Tests können nicht ausschließen, dass man sich kurz vor oder nach dem Test angesteckt hat. Die Corona Viren müssen sich schon mehrfach vermehrt haben und in einer für den Test damit ordentlichen Menge vorhanden und damit nachweisbar sein. Das kann nach der eigentlichen Infektion Stunden oder auch mehrere Tage dauern, bis Covid 19 nachweisbar wird.
Ein negativer Selbsttest oder Schnelltest bedeutet also nicht zwingend, dass man sich nicht angesteckt hat und nicht in kürze jemanden anstecken kann. Man sollte sich nicht frei von jeglichen Schutzmaßnahmen bewegen, wenn man schon einen Umstand mit Covid 19 in seiner Umgebung kennt.
 

Negativer Test und Schutzmaßnahmen sind zweierlei.

Man sollte ggf. situationsbedingt weiterhin die geltenden Regeln zur Hygiene, Abstand und eventueller Maskenpflicht einhalten. Ein negativer Selbsttest heißt nicht, dass man sich nicht weiter schützen muss. Es heißt nur, im Moment ist das Virus für einen Antigentest in der Durchführung wie vom Laien durchgeführt, nicht nachweisbar. Selbsttests und Antigen-Tests sind kein Ersatz für die Hygiene- und Abstandsregeln.
Die Aussagekraft eines Antigen-Tests hängt also von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Zeitpunkt der Probenentnahme im Krankheitsverlauf, der Qualität des Tests und der Durchführung des Tests.
Ein Antigen-Test schließt eine Infektion mit dem Coronavirus nicht mit 100%iger Sicherheit aus. Ebensolches gilt für die Bestätigung, aber in deutlich geringerem Maße.
 

Was gehört zu einem Selbsttest?

Was muss in der Packung sein? Ein Selbsttest besteht aus einem Teststreifen, einem Tupfer, einer Extraktionslösung und einer Gebrauchsanweisung.
Man muss den Tupfer tief in die Nase oder den Rachen einführen, ihn in die Extraktionslösung tauchen und dann auf den Teststreifen tropfen.
Nach einer kurzen Wartezeit kann man das Ergebnis ablesen.
Bei einem Selbsttest sollte der Laie besonders auf die Qualität der Probeentnahme achten, also auf die ordentliche Durchführung gemäß Gebrauchsanweisung. Sie ist entscheidend. Selbstverständlich vermeidet man bei einer Selbstanwendung gern eine tiefere Probenentnahme.
Der einzige Unterschied zum professionellen Testen, durchgeführt durch geschultes Personal, liegt darin, dass die Entnahme des Sekrets durch professionelle Anwender ggf. gründlicher geschieht.
 

Anleitung Laientests / Gebrauchsanweisung Selbsttests

Die Anleitung für einen Selbsttest oder einen Schnelltest ist je nach Hersteller und Anwendungsweg der Probeentnahme unterschiedlich. Man sollte stets die Gebrauchsanweisung des jeweiligen Tests sorgfältig lesen und befolgen.
Vor dem Test empfiehlt es sich, die Hände zu waschen oder zu desinfizieren und alle benötigten Materialien bereitlegen.
Man entnimmt den Teststreifen aus der Verpackung und legt ihn auf eine ebene Fläche.
Man entnimmt bei sich selbst die Probe und gibt sie in die Flüssigkeit. Dann gibt man einen Tropfen der Flüssigkeit auf den Teststreifen.  Ab da kann die Zeit gestoppt werden. Nach der angegebenen Zeit kann man das Ergebnis ablesen, meist vorher auch schon.
Nach dem Test sollte man die benutzten Materialien entsorgen und die Hände erneut waschen oder desinfizieren.
Das Ergebnis des Tests sollte dokumentiert und gegebenenfalls an den Arbeitgeber oder die zuständige Behörde gemeldet werden.
Ein positiver Selbsttest oder Schnelltest bedeutet man kann sich auf den Krankheitsverlauf vorbereiten, im Folgenden andere vor Ansteckung besser schützen und sich im menschlichen Kontakt vorsichtig und rücksichtsvoll verhalten.
 

Lagerung, Lagertemperatur Corona Tests

Man sollte auch darauf achten, dass der Test bei Raumtemperatur gelagert wird und nicht abgelaufen ist.
Lagerung ist ein weiterer wichtiger Faktor für die Qualität der Tests. Die Tests sollten vor Feuchtigkeit, Hitze und direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 2 und 30 Grad Celsius. Die Tests sollten nicht im Kühlschrank oder im Gefrierfach aufbewahrt werden. Wenn die Tests falsch gelagert werden, können sie beschädigt werden und falsche Ergebnisse liefern.
Die Lagerung von Selbsttests und Laientests für den Nachweis von SARS-CoV-2 ist ein wichtiger Faktor für die Zuverlässigkeit der Ergebnisse. Lagerung bezieht sich auf die Bedingungen, unter denen die Tests aufbewahrt werden müssen, um ihre Wirksamkeit zu erhalten
Selbsttests und Laientests sind medizinische Produkte, die bestimmten Qualitätsstandards entsprechen müssen.
Die Hersteller geben daher in der Gebrauchsanweisung an, wie die Tests gelagert werden sollen, um ihre Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. In der Regel müssen die Tests vor Feuchtigkeit, Hitze und direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden.
Die optimale Lagertemperatur kann je nach Produkt variieren, liegt aber meist zwischen 2°C und 30°C.
 

Haltbarkeitsdatum Selbsttests MHD Laientests

Haltbarkeitsdatum, Selbsttests, Lagerung und Laientests sind wichtige Aspekte, die bei der Anwendung von Schnelltests für COVID-19 beachtet werden müssen.
Das Haltbarkeitsdatum gibt an, bis wann der Test verwendet werden kann, ohne dass die Ergebnisse beeinträchtigt werden. Laientests sind Tests, die von Laien unter Aufsicht von Fachpersonal durchgeführt werden können.
Es ist wichtig, das Haltbarkeitsdatum der Tests zu beachten, da es sich um empfindliche Produkte handelt, die nach Ablauf der Frist unzuverlässig werden können.
Das Haltbarkeitsdatum ist in der Regel auf der Verpackung oder dem Teststreifen angegeben. Wenn das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist oder nicht erkennbar ist, sollte der Test nicht verwendet werden.
Es ist wichtig, die Tests nicht zu verwenden, wenn sie abgelaufen sind oder Anzeichen von Beschädigung oder Verunreinigung aufweisen. Die korrekte Lagerung von Selbsttests und Laientests trägt dazu bei, falsch-negative oder falsch-positive Ergebnisse zu vermeiden und die Gesundheit der Anwender zu schützen.
 

Herstellerdatum - Haltbarkeitsdatum

Verwechseln Sie aber bitte nicht das Herstellungsdatum mit dem Haltbarkeitsdatum. In die kleine Packung des Teststreifens wird in der Regel das Herstellungsdatum eingeprägt, nicht das Haltbarkeitsdatum.